Strömen
Strömen ist eine alte Heilkunst, ein zeitloses überliefertes Wissen über das Zusammenspiel von Körper und Geist. Die ältesten Aufzeichnungen sind über 5000 Jahre alt und stammen aus dem tibetischen Raum.
Anfang des 20. Jahrhunderts wurde diese von dem japanischen Arzt Jiro Murai, einem Leibarzt des japanischen Kaiserhauses, entdeckt. Seine Schülerin Mary Burmeister brachte das Strömen Mitte der 50er Jahre in die USA und später nach Europa.
Beim Strömen wird das Analogiewissen über den Energiefluss im Körper verwendet. Analogiewissen ist: zu verstehen, welche geistigen Prozesse sich im Körper auswirken – es beruht auf Jahrtausende hinweg gesammelten Erfahrungen und Beobachtungen. Sorgen, Trauer, Ängste und Überforderungen sind die Grundfehleinstellungen, die unsere Qualitäten überlagern. Durch diese Fehleinstellungen entstehen all unsere mentalen, emotionalen und psychischen Belastungen.
Ich arbeite mit 26 Energietoren links und rechts am Körper. Jedes Tor hat seine eigene Bedeutung – seinen eigenen Job. Durch sanftes Berühren dieser Tore bringe ich die körpereigene Information und Energie ins Fließen, Ausgeglichenheit in das Energiesystem unseres Körpers und fördere dadurch Gesundheit und Wohlbefinden – die Selbstheilungskräfte werden aktiviert – der Körper beginnt zu bauen, reparieren, ausgleichen, regenerieren und findet wieder in seine Form und Funktion.